Nach dem Orientierungslauf ging es am nächsten Tag natürlich gleich aufs Rad. Wir suchten uns einen netten Straßenanstieg kurz hinter der Haustür heraus. Leider sieht das angekündigte Wetter nicht so ganz rosig aus, aber hier und da findet sich dann doch immer eine Sonnenlücke und damit auch genug Optionen für tolle Touren.

Von diesen Touren gibt es hier nun einige Impressionen und in den Bilduntertiteln auch kurze Stichpunkte zum Erlebten. Somit ist das hier eher eine kleine Bilderstrecke, denn langatmiger Text. Beginnen wir mit Tag 2, mit etwas Muskelkater vom Orientierungslauf stand eine etwas leichtere Runde auf dem Programm.

Die Tour als Bildschrimkopie von Strava.

Die Tour als Bildschrimkopie von Strava. Gegen den Uhrzeigersinn gefahren.

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Parallel zum Straßenaufstieg gab es einen schmalen Pfad, den ich über ein kurzes Stück mal hinab nahm. Eine Option, falls es mal mit dem Wetter in den Bergen nicht ganz klappt.

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Blick von der Punta hinab ins Tal wo der Schotterweg zu sehen ist, den wir auf einer unserer späteren Touren hinab nahmen. Den weiteren Verlauf der Straße kann man rechts ebenfalls sehen.

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Und weiter wurde auf der Straße geklettert bis El Mirador de Tunte.

 

Vom Cruz Grande ging es auf einer kurvigen Straße hinab zum Stausee Presa de Chira.

Vom Cruz Grande ging es auf einer kurvigen Straße hinab zum Stausee Presa de Chira.

 

Ab dem Stausee verlief die Tour entlang von Fahrwegen und kurzzeitig sogar netten Wanderwegen.

Ab dem Stausee verlief die Tour entlang von Fahrwegen und kurzzeitig sogar netten Wanderwegen.

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Ein netter Abschnitt mit spektakulärem Blick bietet diese Abkürzung vom Fahrweg durch einen Wanderweg.

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Auch der Fahrweg hinab nach El Salobre war nicht minder langweilig.

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Überraschend hinter einer Kurve der GC-604, noch oberhalb von El Salobre, kamen diese beiden Felstore daher.