Grabentour

 

Vom Radsportladen führt uns unser Weg als erstes entlang der Kreuzteiche durch den Stadtpark, wo wir dann gleich im Anschluß die Möglichkeit zur Nutzung eines Singletrails haben, dieser schlängelt sich entlang der Stadtmauer parallel zum Meißner Ring. Nach diesem kurzen Eindruck von der bevorstehenden Grabentour, sollten wir uns schleunigst auf den Weg zum Besucherbergwerk „Alte Elisabeth“ machen. Von da aus geht es weiter in Richtung „Königlich Verträglicher Gesellschaftsstollen“, wo wir während einer rasanten Abfahrt auf die meist geschlossene Schranke Obacht geben. Kurz hinter dieser geht es links einen schmalen Weg hinab zur Freiberger Mulde. Dort angekommen fahren wir immer am Kunstgraben zu unserer Linken entlang. Nach kurzer Zeit stoßen wir auf eine große Hauptstraße quer durch Conradsdorf. Diese überqueren wir und folgen weiterhin dem Kunstgraben.. Von Halsbrücke aus führt uns unser Weg ein Stück auf der Hauptstraße in Richtung Großschirma. Aber nachdem wir die Mulde überquert haben, geht es sofort wieder scharf rechts ab. Nun haben wir die Gelegenheit unsere Kletterfähigkeiten auf einem kurzem Stück zu überprüfen bevor wir an der Halsbrücker Esse eine wunderschöne Aussicht geniesen können. Von nun an geht es auf dem kleinem Feldweg links weiter in Richtung Krummenhennersdorf. In dem beschaulichen Dörfchen angekommen, müssen wir zwangsläufig der Straße hinunter zur Bobritzsch folgen. Dort überqueren wir noch schnell den Fluß und 200 m weiter hinten geht es schon in die Grabentour hinein, nachdem wir an der alten Mühle links vorbeigeradelt sind. Jetzt sind wir endlich am eigentlichem Startpunkt der Grabentour. Ab hier ist die Tour ausgeschildert, der Weg ist von vielen schönen Ausblicken gesäumt, dabei sollen nicht die Bewohner des Waldes, wie Rehe und Spechte, unerwähnt bleiben, die wir schon mehrfach hier beobachtet haben. Nachdem wir in Reinsberg angekommen sind und das Bad rechter Hand ist biegen wir nach der Schranke erneut links ab und folgen dem Weg hinauf zur Burg, die wohl heute als Jugendherberge fungiert. Kurz nach dem Eingang zur Burg führt ein Weg links in Richtung Parkplatz, von wo es hinten rechts weiter auf einer schnellen Talfahrt zur Hauptstraße und zum Ende der eigentlichen Grabentour geht. Von da aus besteht die Möglichkeit die Route auf einen Abstecher nach Nossen auszudehnen. Wir aber begeben uns nach links hinauf in Richtung Schloß Bieberstein. Im gleichnamigen Ort fahren wir in Richtung Burkersdorf und dann Rechterhand in das Muldental hinab über Hohentanne. Nachdem wir hier wieder die Mulde überquert haben, stoßen wir in etwa 500 m Entfernung links auf einen Waldweg der sich entlang der Freiberger Mulde nach Großschirma schlängelt. Auf der Hauptstraße angekommen fahren wir ungefähr 30 m hinab und biegen dann gleich wieder rechts ab. Dann folgen wir dem Weg und fahren nach ca. 250 m links in Richtung Kleingartenkolonie. Diese durchqueren wir und biegen dann gleich am Waldrand links auf einen Singletrail ein, der uns auf direktem Wege zum Zechenteich bringt. Von da aus ist es nur noch ein kurzer Weg zurück, den wir auf der anderen Seite des Baches auf dem Waldweg Richtung Kleinwalthersdorf bestreiten. Da uns dieser Weg aber auf die stark befahrene B 101 führen würde, biegen wir vorher links ab und fahren über den Kamm des Fürstenwaldes auf geradem Wege hinein in das Münzbachtal. Von wo aus eine Straße direkt hinauf in das Unigelände der TU BAF führt.