Zum Glück hatte ich mir eine Decke geben lassen. Es war eisig kalt im Zelt. Nach und nach schloss ich alle Belüftungsklappen des Zeltes, mit dem ich sehr zufrieden war. Hatte ich es mir doch extra noch vor der Tour… Weiterlesen →
Der Morgen begann wie erhofft mit einem herrlichen Blick aus dem Zelt, hinab auf den angestauten Derwent Fluss und die gegenüberliegenden Hügel in die sich so langsam die Sonne hob. Das Ziel war für den heutigen Tag gesteckt gut 70… Weiterlesen →
Gut gestärkt durch ein Frühstück mit Ziegenmilchjogurt und weiteren Saisonfrüchten machte ich mich zunächst nochmal ein paar Schritte zu Fuß auf um die Blicke auf den Derwent Fluss zu genießen. Dabei erfreute ich mich zwei Paddler zu sehen und hätte… Weiterlesen →
Als ich die ersten Bilder vom Tasmania Trail sah fing ich sofort Feuer und wollte den Fahrrad- und Pferdeweg selbst fahren. Eine etwas tiefere Recherche und die vorgegebene kurze Zeit ließ mich dazu kommen ihn nur 4-5 Tage zu radeln… Weiterlesen →
Am Montag flog ich gut 2 Stunden von Sydney nach Hobart. Mein verbuchtes Zusatzgepäck, ich buchte ein Rundumpaket obwohl es einfaches Zusatzgepäck auch getan hätte, entpuppte sich als gute Strategie, denn ich kam ohne Faxen beim Billigflieger durch alles durch… Weiterlesen →
Nun bin ich schon einige Tage auf der anderen Seite unseres Planeten, doch vor lauter Unternehmungslust noch gar nicht zum Schreiben umd Zeigen einiger Impressionen gekommen. Das soll sich nun ändern und ich trage die Reisetage Stück für Stück nach.
Es läuft und eigentlich könnte es gern so weiter gehen. Aber so langsam setzt auch eine gewisse Rennmüdigkeit ein und es ist gut dass sich der Herbst breit macht und sicherlich auch bald der Winter kommt. Doch nach Portugal konnte… Weiterlesen →
Am Samstag und Sonntag ging es auf die Langstrecke und den abschließenden Sprint. Während ich mich am Samstag überraschend körperlich und im Kopf nicht besonders spritzig fühlte, war ich Sonntag im Sprint wieder voll da und angriffslustig. Beide Rennen waren… Weiterlesen →
Bei wieder schönstem Wetter krähte widererwarten erneut der Hahn im Gänse-Schwein-Hühner-Stall nicht. Dennoch ging es schwungvoll auf die Mittelstrecke. Die Beine liefen gut und die Fehler hielten sich in Grenzen, bzw. hatte ich für das letzte Renndrittel ein gutes Zugpferd.
Nachdem ich die letzten MTBO’s vor allem aber die WM in Österreich habe unkommentiert lassen werde ich nun wieder ein wenig von den anstehenden Rennen berichten. Vielleicht trage ich später noch ein paar Gedanken rund um die WM nach.
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