Am Morgen machten wir uns auf nach Trysil zum viel beworbenen Bike-Park. Die Straßen waren von Schafen statt von Elchen gesäumt, so dass wir doch ab und an mit dem Tempo inne halten mussten.

Unterwegs in Stange gab es noch eine der ältesten erhaltenen Steinkirchen Norwegens. Wir kamen relativ zeitig in Trysil an, ich musste jedoch noch einen Vortrag halten, so dass Martin schonmal die Trails erkunden konnte und mich dann hinterher geschickt durchführte.

Im Gegenzug führte ich ihn dann noch gute 300 hm einen Hügel hinauf um eine flowige Abfahrt genießen zu können. Unseren Zeltplatz suchten wir etwas weiter nördlich von Trysil auf einer Hochebene am Drevsjö, einer der ruhigesten und kältesten Zeltplätze der Tour, aber sehr schön.

Drei der unzähligen Schafe am Wegesrand.
Steinkirche in Stange, bzw. ein Stück nördlich davon.
Trysil Bike Arena
Trysil Bike Arena – auch hier kam ich um einen Blaubeerstop nicht umher.
Trysil Bike Arena mit Pumptrack und Leihrädern?.
Im Aufstieg zum Bygderkanken an dessen Baumgrenze der MTB-Trail Magic Moose beginnt.
Einstieg in den flowigen Magic Moose MTB-Trail.
Magic Moose MTB-Trail – auf dem Holzweg
Monduntergang am Drevsjö Zeltplatz