Die morgentliche Wäsche gab es diesmal am Strand. Eisig, aber durchaus belebend, zumal die noch gelben Sonnenstrahlen schnell für die notwendige äußere Wärme sorgten. Gesagt, getan, als ersten Tagespunkt planten wir eine kleine Gipfelwanderung zum Ryten mit anschließendem Abstieg zum Strand in der Kvalvika-Bucht.

Danach nahmen wir uns nochmal in aller Ruhe den Süden der Lofoten vor und klapperten die ganzen kleinen Fischerdörfer der Reihe nach ab, angefangen von Å i Lofoten ganz im Südenwesten. Aber lassen wir einfach wieder die Bilder sprechen. Am Ende des Tages hatten wir einen richtig schönen Zeltplatz wieder am rauschenden Meer, mit netter Stube, samt Gastronomie, wo wir uns das durchaus leckere Lofotenbier munden ließen.

Wenn dieser Strand mal nicht zum Baden einlädt. Dann muss es an den Temperaturen liegen. Es zwiebelte ein wenig auf der Haut, war aber sehr belebend und sparte 10 Duschkronen 😉 .
Strandleben.
Strandstillleben.
Link vom hauchdünnen Regenbogen befindet sich unser Wanderziel, der Ryten Berg.
Einangsvatnet auf 110 m Höhe über dem Meer. Umgeben von reichlich Beeren und Pilzen.
Links der Wanderweg hinauf auf den Ryten, rechts im Hintergrund unser Zeltplatz, unten am Meer.
Blick auf unseren Wanderweg vom See hinab in die Kvalvik-Bucht und danach über den Sattel zurück zum Auto.
Klahres Wasser und wechselhaftes Wetter machen die Landschaft noch interessanter und beeindruckender.
Å i Lofoten hat ein natürliches Hafenbecken mit Fischerhaus und Gestäng zum Fischtrocknen im Winter.
Rorbuer (Wohnhäuser der Fischer) in Å i Lofoten. Sie dienen heute hauptsächlich als Hotelanlagen, sehen aber nachwievor idyllisch aus.
Impressionen aus Reine auf den Lofoten – kreatives Material-Recycling.
In Reine waren unzählige Holzgestänge zum Fischtrocknen zu sehen. Teilweise wurden sie renoviert.
Kirche mit Vikinger-Elementen in Gravdal. Das ist eine neuere Kirche, die an die Stabkirchenbauweise erinnern soll.
Seiteneingang der Kirche in Gravdal.
Und wieder stehen unsere Zelte direkt an der Küste.