Dieser Tag startete für mich mit einer Mini-Kajak-Tour auf dem Zeltplatzsee. Denn der Zeltplatz hatte Kajaks die man sich für so einen Ausflug schnappen konnte. Leider kam ich nicht an meine Angel, sonst hätte ich mich glatt ums Mittagessen gekümmert.
Heute steuerten wir Syöte an, ein Tipp von einer finnischen MTBOerin. Unterwegs legten wir noch einen kleinen Wanderstop auf einem Naturlehrpfad und einem angeschlossenen Kaffee ein (Auttikonkään uittopirtti päivätupa).
Ich habe mir jetzt auch eine App zum Finnisch-Lernen runtergeladen. Etwas spät, aber besser als nie. Denn es ist schon ungewohnt in der Landessprache weder guten Tag noch Danke sagen zu können.
Zum Abend fuhren wir noch 2 Stunden durch die Hügel von Syöte bevor wir zu Eeva-Liisa einkehrten und dort nach einer Pizza übernachteten.
Eine kleine entspannte Kajak-Tour zum Sonnenaufgang.Das obligatorische Zeltplatzfoto diesmal vom Wasser aus. Ein kleiner Wasserfall mit Bootsrutsche. Ein schön ausgebauter Wanderweg. Hier waren echte Hundeliebhaber am Werk, denn alle Metallbrücken und Treppen wo es ging hatten zwei Holzlatten für die Hundefüße montiert.Blick von einer Hängebrücke auf den nun wieder ruhigen Fluss.Besagte Hängebrücke und an den Treppen am linken Rand sieht man die Holztritte für die Hunde.Ein kleiner Aussichtsturm um auf die Wälder der Gegend blicken zu können.Wald, so weit das Auge blicken kann. Gigantisch!!MTB-Pfade, samt Ameisenhügel in Syöte.Na und Blaubeeren gibt es auch hier rechts und links des Weges.Nicht zu schweigen von den Rentieren.Putzig diese Tiere. Und wer nen Weihnachtswunsch hat, ich glaube es gibt genug Rentiere in Lappland um die Geschenke in die Ganze weite Welt auszutragen.Wie schon gesagt, ich kann mich nicht satt sehen 🙂 . Am Baum ist die Markierung für die verschiedenen MTB-Runden zu sehen (blau, gelb, rosa).… ok, das war immer das selbe Tier.Ein endlos scheinender Bretterweg durch ein endlos scheinendes Moor. Das Moor ging nach links hin so weit das Auge blicken konnte.Fast auf der ganzen Runde zog sich solch ein flowiger Trail entlang. Es waren vor allem E-Biker unterwegs und einige mit Fatbikes, natürlich mit E-Unterstützung.
